Kleine und Grosse Winterabenteuer mit der Welcome Card in der Region Innsbruck

Urlaubszeit ist die schönste Zeit des Jahres – vor allem, wenn man sie gemeinsam mit der Familie verbringt....

Tourismus
10.02.2023 | Region Innsbruck

Kleine und Grosse Winterabenteuer mit der Welcome Card in der Region Innsbruck

Urlaubszeit ist die schönste Zeit des Jahres – vor allem, wenn man sie gemeinsam mit der Familie verbringt. Jemand, der bestens Bescheid weiß, was man in Innsbruck alles mit seinen Liebsten erleben kann, ist Elisabeth de Koekkoek. Als zweifache Mutter und Bloggerin für Innsbruck Tourismus ist sie regelmäßig mit ihren Söhnen und ihrem Mann in der Region unterwegs, um das vielfältige Familienangebot auszuprobieren. Sie verrät, welche fünf Winteraktivitäten mit der Gästekarte Welcome Card ihre liebsten sind und was ihr daran so gefällt. 

1. Tierisch unterwegs: Alpakawanderung in Oberperfuss 

Wandern ist an sich schon eine schöne Sache für die ganze Familie, mit flauschigen Begleitern wie bei der Alpakawanderung in Oberperfuss wird es aber zu einem ganz besonderen Erlebnis. Dieser Ansicht ist auch Elisabeth, deren Söhne sich sofort begeistert von den Tieren zeigten: „Meine Jungs waren augenblicklich schockverliebt, obwohl der Kleine anfangs noch etwas vorsichtig war. Aber als er merkte, wie lieb die Alpakas sind, hat er gleich seine Scheu verloren.“ Doch nicht nur auf die jüngsten Familienmitglieder machte die tierische Eskorte gehörig Eindruck: „Die Augen, das weiche Fell, die langen Hälse – es sind wirklich ganz besondere Tiere“, sagt Elisabeth. „Und sie strahlen eine Gelassenheit aus, die sich auf uns Menschen überträgt. So kann man auch als Erwachsener den Alltagsstress eine Zeitlang hinter sich lassen.“ 

Die Alpakawanderung in Oberperfuss ist Teil des kostenlosen Winteraktivprogramms und nur mit der Welcome Card möglich. 

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Die Welcome Card plus umfasst eine Berg- und Talfahrt mit der Bergbahn Oberperfuss. © Elisabeth de Koekkoek

2. Auf die gemütliche Tour: Rodeln in Oberperfuss und Kühtai 

Rodeln gewinnt immer mehr an Beliebtheit, auch bei Familien. Und das aus gutem Grund, glaubt Elisabeth: „Das Schöne am Rodeln ist ja, dass es wirklich für die ganze Familie ist.“ Zu den liebsten Rodelausflügen der zweifachen Mutter zählt die Rosskogelhütte in Oberperfuss mit ihrer über acht Kilometer langen Abfahrt bis ins Tal. Beim Aufstieg bis zum Sulzstich hilft die Bergbahn, die letzten 1,4 Kilometer bis zur Hütte legt man zu Fuß zurück, was laut Elisabeth einen großen Vorteil habe: „So kann man die herrliche Winterlandschaft genießen.“ Vor Kurzem hat die Tirolerin mit ihrer Familie auch die neu eröffnete Rodelbahn in Kühtai ausprobiert. Deren Aufstieg und Abfahrt sind getrennt, sodass man sich keine Sorgen um die Kleinen zu machen braucht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich ebendort von Experten in Sachen Sicherheit unterweisen zu lassen. „Es macht wirklich Sinn, sich von einem Profi ‚coachen‘ zu lassen“, sagt Elisabeth. „Man mag kaum glauben, wie viel Neues man dabei lernen kann.“ 

Die Welcome Card plus umfasst eine Berg- und Talfahrt mit der Bergbahn Oberperfuss, die Welcome Card ermöglicht die Teilnahme am Workshop „Rodeln will gelernt sein – Sicheres Rodeln auf der Familienrodelbahn Kühtai“. 

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Die Eishalle in Telfs: Dank der überdachten Kunsteisfläche ist man wetterunabhängig und kann sich jederzeit ins Wintervergnügen stürzen. © Elisabeth de Koekkoek

3. Tanz auf dem Eis: Schlittschuhlaufen in der Eishalle Telfs 

Eislaufen gehört wohl zu den schönsten Aktivitäten, die man im Winter machen kann. Für viele ist der Tanz auf dem Eis mit ihrer Kindheit verbunden – so auch für Elisabeth: „Besonders in meiner Schulzeit habe ich nicht nur im Turnunterricht, sondern auch in meiner Freizeit viele Stunden auf dem Eislaufplatz des Telfer Sportzentrums verbracht. Wenn man mich heute sieht, würde man das kaum glauben. Talent habe ich eindeutig keines. Aber darum geht es ja auch nicht.“ Die Hauptsache ist nämlich der Spaß an der Sache – gerade, wenn man mit der Familie unterwegs ist. Und den habe man Elisabeth zufolge beim Eislaufen in der Eishalle Telfs garantiert: „Der Platz ist zu Fuß in 15 Minuten vom Bahnhof aus erreichbar, es gibt Schlittschuhe zum Ausleihen, und dank der überdachten Kunsteisfläche ist man wetterunabhängig und kann sich jederzeit ins Wintervergnügen stürzen.“ 

Der Eintritt in die Eishalle Telfs ist mit der Welcome Card kostenlos. 

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Im Schwimmbad des Freizeitzentrums können Groß und Klein auch im Winter Planschen, wie sie Lust und Laune haben. © Manuel Würtenberger

4. Spaß im Nass: Schwimmen im Freizeitzentrum Axams 

Ob Sommer oder Winter: Schwimmen ist immer einen Familienausflug wert. Dank diverser Hallenbäder können Groß und Klein in der Region Innsbruck auch im Winter Planschen, wie sie Lust und Laune haben. Elisabeth und ihre Familie sind etwa regelmäßig im Schwimmbad des Freizeitzentrums Axams zu Gast. Und noch immer zeigen sich die Kinder angetan von dem Hallenbad, selbst wenn sich ihre Bedürfnisse und Vorlieben im Laufe der Zeit natürlich geändert haben. „Als unsere Söhne noch kleiner waren, war der großzügige Kinderbereich unser Highlight. Mit Babybecken, Wasserrutschen und vielen Spielmöglichkeiten ist er das absolute Paradies für kleine Badegäste“, erinnert sich Elisabeth. „Jetzt aber, wo meine Jungs schon ein bisschen älter sind und auf mehr Action stehen, ist der beheizte Außenbereich mit Wildbach ihr Favorit.“ 

Mit der Welcome Card erhalten Besucher 50 Prozent Ermäßigung auf den Badeeintritt. 

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Im Flip Lab, Westösterreichs größtem Trampolin-, Parcours- und Freestylepark, dreht sich alles um große und kleine Sprünge. © Innsbruck Tourismus/Rudi Wyhlidal

5. Viel Platz zum Spielen: Joy und Flip Lab in Völs 

„Richtig auspowern“ ist in den Indoorspielplätzen Joy und Flip Lab angesagt, die sich beide in Völs befinden, in unmittelbarer Nähe zu Innsbruck. Das Joy bietet alles, was das Kinderherz begehrt: Rutschen, Hüpfburgen, Gokarts, Trampoline und mehr. „Da kommt garantiert keine Langeweile beim Nachwuchs auf“, weiß Elisabeth. Im Flip Lab wiederum, Westösterreichs größtem Trampolin-, Parcours- und Freestylepark, dreht sich alles um große und kleine Sprünge. „Das Flip Lab wurde von meiner Familie schon mehrfach ausgiebig ‚getestet‘. Vor allem mein älterer Sohn ist großer Fan davon: Wenn man ihn ließe, würde er wohl jede freie Minute dort verbringen und rumspringen“, erzählt Elisabeth und fügt schmunzelnd hinzu: „Und ich könnte es ihm nicht verübeln. Wer hätte denn, unabhängig ob Kind oder Erwachsener, keinen Spaß daran?“ 

Mit der Welcome Card gibt es jeweils 20 Prozent Ermäßigung auf den Eintrittspreis ins Joy sowie auf alle Flip Times im Flip Lab. 

Übrigens: Weitere Tipps und Beiträge von Elisabeth gibt es auf dem #myInnsbruck-Blog. 

Über Region Innsbruck

Die Region Innsbruck erstreckt sich von der Tiroler Landeshauptstadt über 40 Orte in ihrer Umgebung – vom Inntal aufs Mieminger Plateau über Kühtai bis ins Sellraintal. Sie zählt mit zu den größten Tourismus Institutionen Österreichs und bildet eine einzigartige Symbiose zwischen pulsierendem urbanem Raum und faszinierender alpiner Bergwelt. Vielfältiges Stadtflair und Sightseeing sind nur einen Atemzug von der nächsten Rad- oder Wandertour, dem nächsten Ski- oder Winterwandererlebnis entfernt.

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