7 Dinge, die Sie in den Bergen noch nie gemacht haben!
Rätsel-Wandern, Upstream Surfing oder beim Skyfly die Nerven kitzeln – Bergurlaub kann so vielseitig sein. In diesem Sommer locken die Berge mit au...
7 Dinge, die Sie in den Bergen noch nie gemacht haben!
Rätsel-Wandern, Up Stream Surfing oder beim Skyfly die Nerven kitzeln – Bergurlaub kann so vielseitig sein. In diesem Sommer locken die Berge mit außergewöhnlichen Aktivitäten. Wir zeigen, was Sie in den Alpen unbedingt einmal ausprobieren sollten.
Gegen den Strom: Up Stream Surfing in Innsbruck
Wellenreiten mitten in den Bergen? In der Alpenmetropole Innsbruck kein Problem! Hier haben ein paar Wellenreiter Tirols bekanntesten Fluss, den Inn, in einen Surf Spot verwandelt. Up Stream Surfing nennt sich die Mischung aus Wakeboarden und Surfen – inklusive Turns, 360s, oder Bunny Hops. Die Anlage ist absolut anfängerfreundlich, man muss nur schwimmen können. Weitere Informationen unter www.innsbruck.info.
Längster Baumwipfelpfad der Welt: Auf Augenhöhe mit den Waldriesen von Flims Falera
Spektakulär und doch entspannt: Die „Senda dil Dragun“, der längste Baumwipfelpfad der Welt, schlängelt sich auf 1.56 Kilometer durch den Laaxer Wald – genauer gesagt von Laax Murschetg nach Laax Dor. Ob Groß oder Klein, alle erleben den Wald und die imposante Bergwelt aus einer noch nie dagewesenen Perspektive. Und zwar interaktiv und mit allen Sinnen.
Lustiges Rätselraten mit Kind und Kegel: Unterwegs in den Abenteuerbergen von Serfaus-Fiss-Ladis
Ob auf dem Piratenweg, dem Hexenweg oder dem Forscherpfad – auf diesen Themenwegen für die ganze Familie kommt keine Langeweile auf. Im Gegenteil. Ausgerüstet mit Stift und Rätselblock entdecken Kinder hier nicht nur spielerisch die Natur, sondern lösen wie echte Detektive auch allerlei Rätsel. Übrigens: die Abenteuerberge tragen die unverkennbare Handschrift des bekannten österreichischen Kinder- und Jugendbuchautors Thomas Brezina, der seiner Kreativität freien Lauf gelassen und die drei Familienthemenwege für die Region konzipiert hat. Weitere Informationen unter www.serfaus-fiss-ladis.at.
Im Sturzflug durch die Kitzloch-Schlucht: Mutprobe Ischgler Skyfly
Adrenalinkicks vorprogrammiert! Wer seinen Kreislauf so richtig in Schwung bringen möchte, stellt beim Ischgl Skyfly drei Minuten lang seinen Mut unter Beweis. Hier fliegen Abenteuerlustige mit der Zipline an einem sicheren Stahlseil über zwei Kilometer lang in 50 Meter Höhe die Kitzloch-Schlucht hinunter und erreichen dabei bis zu 85 Stundenkilometer. Da kribbelt es garantiert in der Magengegend. Übrigens, man kann auch zu zweit nebeneinander fliegen.
Zu Besuch bei der Königin: Wildtierbeobachtung im Nationalpark Hohe Tauern
Sie wird bis zu 1.000 Jahre alt, kann eine Höhe von 15 Metern erreichen und ihr intensiver Duft hat zahlreiche positiven Effekte auf den Menschen. Die Rede ist von der Zirbe, die den Beinamen Königin der Alpen trägt. Wer mehr über sie erfahren, vor allem aber wer wissen möchte, wer in ihrem Reich lebt, der erklimmt in Begleitung eines Nationalpark-Rangers den 22 Meter hohen Wildtierbeobachtungsturm im Oberhauser Zirbenwald im Osttiroler Defereggental.
Freiheit auf dem Wasser: SUP Paddeln in Livigno
Was steht ganz oben auf der Urlaubs-Bucket List? Richtig, Abstand zum Alltag. Und das gelingt am besten, wenn Wasser mit im Spiel ist. Die Weite und Ruhe auf dem Wasser beruhigen und wirken ausgleichend. Dass es dafür nicht das Meer braucht, erleben Bergfexe in Livigno auf über 1.800 Meter Seehöhe. Denn wer auf dem Lago di Livigno mit dem SUP unterwegs ist, lässt im Angesicht der italienischen Bergspitzen den Alltag hinter sich und genießt ganz nebenbei ein bisschen Dolce Vita.
Stairway from Heaven: Atemberaubende Weit- und Tiefblicke auf der Dachstein-Hängebrücke
Was für den einen ein lustiger Nervenkitzel ist, ist für den anderen eine echte Mutprobe: Österreichs höchstgelegene Hängebrücke am Dachsteingletscher. Sie ist einen Meter breit, 100 Meter lang und hält Windstärken von bis zu 250 km/h stand. Aber damit noch nicht genug: Am anderen Ende der Hängebrücke angelangt, geht es entweder in den Eispalast oder auf der „Treppe ins Nichts“ über 14 Stufen hinab auf ein Glaspodest. Das ist wie Schweben in 400 Meter Höhe.