Mehr als Skiurlaub

Familien-Winterurlaub kann so vielseitig sein. So wie in der Tiroler Zugspitz Arena. Das Erlebnis-Reich auf der Sonnenseite der Zugspitze lockt mit sieben Skigebieten und unzähligen Kilometern an Langlaufloipen. Außerdem mit allerlei „skifreier“ Action – vom Lama- und Fackelwandern über Kutschenfahren, Eislaufen und Rodeln bis zum Iglubauen.

Was heute immer mehr gefragt ist, hört auf den Namen „Vielseitigkeit“. Vielseitigkeitsweltmeister direkt hinter der bayerisch-österreichischen Grenze ist die Tiroler Zugspitz Arena. Erster Trumpf ist die schnelle und unkomplizierte Anreise: Ob aus Stuttgart, Ulm oder München – in wenigen Stunden ist man im familienfreundlichen Winterwunderland auf der Sonnenseite der Zugspitze. Zweiter bis siebter Trumpf sind die Erlebnisse in der Tiroler Zugspitz Arena. Und die kommen hier:

Lamawandern: Mit den gutmütigen Kuscheltieren durchs Winterwunderland

Heidi Hofherr aus Biberwier ist über die Tiroler Grenzen hinaus bekannt als „Lama-Flüsterin“. Bei ihr können kleine und große Tierfreunde die kinderlieben Zotteltiere kennen- und liebenlernen. Eine gemeinsame Tour dauert etwa eineinhalb Stunden und führt in die tief verschneite Landschaft rund um Biberwier. Übrigens: Reiten darf man auf seinem Lama nicht, aber führen lässt es sich sehr gerne. Die Touren finden im Winter regelmäßig statt und können auch an individuellen Terminen gebucht werden.

Fackelwandern: romantische Abendtouren – nicht nur für Frischverliebte

Nach Sonnenuntergang durch die abendliche Winterlandschaft zu stapfen und mit einer lustig knisternden Fackel das Dunkel zu erleuchten, ist ein unvergessliches Erlebnis. In der Tiroler Zugspitz Arena bieten sich gleich mehrere Möglichkeiten, die unvergleichliche Stimmung einer Fackelwanderung zu erleben. Beispielsweise in Berwang. Die eineinhalbstündige Fackeltour ist für Gäste kostenlos – inklusive Fackel. Termine gibt’s unter www.zugspitzarena.com, anmelden kann man sich jeweils am Vortag bis 16 Uhr im Tourismusbüro.

Pferdeschlittenfahrten: laut bimmelnd durch die Tiroler Zugspitz Arena

Eine Kutschfahrt, die ist lustig! Kein Wunder also, dass die gemütlichen Bimmelfahrten immer beliebter werden. Und während die beiden PS vorne Gas geben, erzählt der Pferdeschlitten-Lenker die eine oder andere amüsante Anekdote über die sieben Orte der Tiroler Zugspitz Arena. Pflichtstopp nach der romantischen Kutschfahrt: die Einkehr in einem der vielen gemütlichen Gasthäusern zwischen Ehrwald, Biberwier und Berwang. Im Terminkalender der Tiroler Zugspitz Arena findet jeder seine Traumtour.

Eiskaltes Vergnügen auf spiegelglattem Grund: Eislaufen und Eisstockschießen

Wenn die Kälte klirrt und der Atem kondensiert, dann ist die richtige Zeit fürs Eislaufen. Große und kleine Winterfans packen dann ihre Schlittschuhe raus und sausen über die schönsten Eislaufplätze der Tiroler Zugspitz Arena. Dort kann man hier auch eine alte Tiroler Traditionssportart ausprobieren: das Eisstockschießen. Termine im Schnelldurchlauf. 22., 26. und 29. Dezember, 2. und 5. Januar, 13., 16., 20. und 23. Februar. Ein Leihstock kostet beim Gäste-Eisstockschießen für Erwachsene 8 Euro, für Kinder bis 14 Jahren die Hälfte. 

Rodeln: der rasante Abfahrtsspaß für alle. Vor allem abends ein einmaliges Erlebnis!

Die einen wandern zu Fuß bis zur Bergstation oder Einkehrhütte, die anderen lassen sich mit dem Lift gen Himmel chauffieren. So oder so: Runter kommen sie alle! Und zwar mit zwei Stahlkufen – und einer Riesengaudi. Schlittenfahren, oder Tirolerisch: Rodeln, macht allen Spaß. Besonders, wenn man aus so vielen erlebnisreichen Rodelbahnen wie in der Tiroler Zugspitz Arena wählen kann. Noch mehr Nervenkitzel gefällig? Dann ab zum Nachtrodeln! In Ehrwald, Berwang und Lermoos kann man diesem abendlichen Abenteuer frönen.

Arktische Action im Herzen Tirols: gemeinsam ein Iglu bauen

Kanada im Herzen der Alpen: Mitten im tiefen Schnee der Tiroler Zugspitz Arena ein Iglu bauen und in die Welt der Inuit abtauchen – ein aufregendes Abenteuer für kältefeste Outdoor-Freunde! In Teamarbeit heißt es: Schnee komprimieren, Blöcke sägen und das winterliche Zuhause in traditioneller Bauweise zusammensetzen. Und dann: Schneebar aussägen, Glühwein raus – und von innen wieder aufwärmen.