HPR G’schichten Manufaktur Zell am See-Kaprun: Nachhaltigkeit in der Praxis

Nachhaltigkeit in der Praxis: Zell am See-Kaprun zeigt, wie es geht!

Story Ideas, Tourismus
08.01.2024 | Zell am See‑Kaprun 

HPR G’schichten Manufaktur Zell am See-Kaprun: Nachhaltigkeit in der Praxis

Zell am See-Kaprun zählt österreichweit zu den Vorreiter-Destinationen in Sachen nachhaltigem Wintererlebnis. © Zell am See-Kaprun Tourismus

Story Idea #1: Kann ein Skigebiet grün und gleichzeitig weiß sein? Es kann!

Was bedeutet Nachhaltigkeit? Anhand von Leuchtturmprojekten rund um Zell am See-Kaprun machen wir dieses abstrakte Thema greifbar und liefern Ihnen als Journalist Ansatzpunkte für vertiefende Recherchen. Selbstverständlich connecten wir Sie mit Experten, die als Interviewpartner das Projekt veranschaulichen, Zahlen, Fakten, Vergleiche kennen usw.

Beispiel Schmittenhöhebahn AG: Michael Brüggl, seines Zeichens Umweltbeauftragter der Schmittenhöhe, erklärt, wie Alpine Bio-Diversität trotz Skibetrieb funktioniert, warum sich im Sommer 80 Bienenarten auf den Pisten tummeln – und warum am Familienskiberg Schmitten die Pistenraupen grün statt rot sind. 

Erste Infos: https://green.schmitten.at/de

Ein respektvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen spielt bei der Schmittenhöhebahn AG eine wichtige Rolle. © Mr-Offenblende | Schmittenhöhebahn AG

Story Idea #2: Postmoderne Seilbahn oder öffentliches Nahverkehrsmittel? Beides!

„3K K-onnection“. So experimentell der Name, so nachhaltig der Ansatz: Die nagelneue Seilbahn vom Ortszentrum von Kaprun führt nicht nur hoch aufs Kitzsteinhorn, sondern dient auch als öffentliches Verkehrsmittel für Einheimische und Gäste. Thomas Maierhofer, Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG, sagt u. a.: „Die 3K K-onnection erspart dem Kapruner Tal jährlich rund 1,5 Millionen PKW-Kilometer.“ 


Übrigens: Entwickelt und gebaut wurde die innovative Seilbahn in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ökologie an der Uni Salzburg. Ergebnis: minimaler Impact auf Flora und Fauna. Wir versorgen Sie mit vielen weiteren Zahlen und Fakten.

Erste Infos: www.kitzsteinhorn.at/de/k-onnection/oekologie-3k

Thomas Maierhofer ist neuer Vorstand der Gletscherbahnen Kaprun AG. © Kitzsteinhorn

Story Idea #3: Wenn alle mitziehen, wird eine Tourismusregion eines: ausgezeichnet!

Das Österreichische Umweltzeichen wird ausschließlich an Tourismusbetriebe verliehen, die anhand von rund 200 Kriterien beweisen, dass sie es mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit ernst meinen. Die Zertifizierungs-Lawine ist rund um Zell am See-Kaprun voll ins Rollen gekommen. Und erfasst nicht nur Betriebe im Tal, sondern auch am Berg. Was es derzeit nur in Zell am See-Kaprun gibt: ausgezeichnete Skihütten, wie die AreitAlm, die AreitLounge und das Sonnkogel Restaurant. Ihr Ansprechpartner zum Thema Nachhaltigkeit und Neo-Ökologie ist Stephan Obenaus, Leiter des Projekts „Klima- und Energiemodellregion Zell am See-Kaprun“

Erste Infos: www.zellamsee-kaprun.com/de/nachhaltigkeit/umweltzeichen

Stephan Obenaus leitet das Projekt „Klima- und Energiemodellregion Zell am See-Kaprun“.
© Zell am See-Kaprun Tourismus | Stephan Obenaus

Über Zell am See‑Kaprun 

Die österreichische Ganzjahres-Destination Zell am See-Kaprun vereint die gesamte Vielfalt der Alpen. In dem einzigartigen Naturparadies am Rande des Nationalparks Hohe Tauern finden Sportler, Aktivurlauber, Familien und Erholungssuchende im Sommer wie im Winter abwechslungsreiche Erlebniswelten. Dazu gehören die Gipfelwelt 3.000 auf dem Kitzsteinhorn, dem einzigen Gletscherskigebiet im Salzburger Land, das Familiengebiet Maiskogel, der Panorama- und Familienberg Schmittenhöhe sowie der Zeller See und die mehrfach ausgezeichnete 36-Loch-Leading-Golfcourses Anlage. Im Winter zählt Zell am See-Kaprun zu den attraktivsten Wintersportregionen Österreichs und dank des Ticketverbunds Ski ALPIN CARD können Schneebegeisterte insgesamt 408 Pistenkilometer inklusive Gletscher mit einem einzigen Skipass erobern. Tradition und Authentizität spiegeln sich in den Veranstaltungen und kulinarischen Spezialitäten der Region wieder.

 

 

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