Südpazifischer Inselstaat entwickelt sich zum beliebten Reiseziel für deutsche Reisende

Fiji verdoppelt Besucherzahlen aus Deutschland

Passend zum Besuch der deutschen Außenministerin Baerbock verkündet der südpazifische Inselstaat Fiji stetig steigende Besucherzahlen aus dem deutschsprachigen Raum. Besonders Deutschland entwickelt sich positiv: Nach fast 20 Prozent mehr Ankünfte im Februar 2024 legte der März noch einmal kräftig zu und verdoppelte die Besucherzahl auf 56 Prozent im Vergleich zu 2023.

Letztes Jahr richtete Tourism Fiji seine Marke neu aus und stellt die Besonderheiten der Inseln und die „Happiness“ der Einwohner in den Mittelpunkt. Glück ist der zentrale Wert, nicht im Sinne eines eingeschalteten Lächelns für Touristen, sondern basierend auf dem engen Zusammenhalt der Gemeinschaft und ihrer Kultur, dem warmen „Bula-Spirit“.

„Es freut uns zu sehen, dass unsere neue Kampagne den Zeitgeist vieler deutschen Reisenden trifft und wir die Besucherzahlen im Vergleich zu 2023 im März verdoppeln konnten“, kommentiert Market Manager DACH, Conny Schütz, freudig das Ergebnis. „Das Feedback der Reiseveranstalter ist durchweg positiv, Fiji punktet bei den deutschen Urlaubern als Geheimtipp, der mit seiner kulturellen und landschaftlichen Vielfalt, über weiße Sandstrände und Robinson-Crusoe-Inseln hinaus, überrascht.“ 

Ein Trend, der sich seit einiger Zeit abzeichnet, ist, dass sich immer mehr Menschen hierzulande auf einen Haupturlaub konzentrieren, statt wie früher viele kleine Reisen zu unternehmen. Dadurch steht insgesamt mehr Budget für diese eine, ganz besondere Reise zur Verfügung und Fernreiseziele wie die Fiji-Inseln rücken verstärkt in den Fokus. Zeitgleich profitiert der Inselstaat vom gesteigertem Interesse nach Abenteueraktivitäten sowie nachhaltigen Kriterien bei der Reisebuchung.  Tourismusunternehmen in Fiji engagieren sich stark in der Nachhaltigkeit. Zum einen, da sie als Inselstaat unmittelbar vom Klimawandel betroffen sind. Zum anderen, um möglichst die ganze heimische Bevölkerung an der Wertschöpfung teilhaben zu lassen. Zahlreiche NGOs und lokale Projekte setzen sich für gesunde Riffe als Lebensraum ein, gehen mit sogenannten Superkorallen gegen das Korallensterben an und pflanzen Mangroven fürs Klima.

Nicht zuletzt dank seiner Vielfalt deckt Fiji eine große Bandbreite an Reisenden ab. Hier ist fast alles möglich: Superluxus in einem der zehn teuersten Hotels der Welt, Hostels für den Backpackerurlaub oder Destination für Soloreisen. Besonders Frauen, die allein unterwegs sind, schätzen Fiji wegen seiner Sicherheit, der einfachen Verständigung durch die englische Landessprache und einem unkomplizierten Zurechtfinden vor Ort.